Böllergruppe Leintal
 

Gründung der Böllergruppe Leintal:

Schussmeister der Böllergruppe Leintal ist Dieter Hoppe

 
 
 
 
     
     
     
     
     
     
Das Logo der Böllergrupe Leintal
Der heilige Sebastian wurde in Mailand oder in Narbonne geboren, gestorben ist er um 288 in Rom. Seine Jugendzeit verbrachte Sebastian in Mailand und wurde wegen seines guten Benehmens zum Offizier der Leibwache von Kaiser Diokletian und Maximian ernannt. Der Überlieferung zufolge hatte sich Sebastian als Hauptmann der Prätorianergarde am kaiserlichen Hof öffentlich zum Christentum bekannt und notleidenden Christen geholfen, woraufhin ihn Diokletian zum Tode verurteilte und von numidischen Bogenschützen erschießen ließ. Im Glauben, er sei tot, ließ man ihn danach liegen. Sebastian war jedoch nicht tot, sondern wurde von einer frommen Witwe mit dem Namen Irene, die ihn eigentlich beerdigen wollte, wieder gesund gepflegt. Nach seiner Genesung kehrte er zu Diokletian zurück und bekannte sich erneut zum Christentum. Diokletian befahl daraufhin, ihn mit Keulen im Circus zu erschlagen. Sebastians Leichnam warf man in die Cloaca Maxima, einen städtischen Abflussgraben in der Nähe des Tiber, aus dem er von Christen geborgen wurde, nachdem er ihnen im Traum den Ort seines Verbleibens gezeigt haben soll. Danach wurde er in den Katakomben beerdigt. Über seinem Grab wurde schon im 4. Jahrhundert die Kirche San Sebastiano fuori le mura errichtet. Der hl. Sebastian ist der Patron der  Soldaten und Schützenbruderschaften, Kriegsinvaliden, Büchsenmacher, Jäger und Waldarbeiter.
 
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     

 

 

Nach oben